Die beste Nachricht zuerst: Blizzard arbeitet laut eigener Aussage fieberhaft an StarCraft 2: Heart of the Swarmund will in naher Zukunft bereits mit den öffentlichen Beta-Tests im Multiplayer starten. Bis dahin testet der Entwickler intern und dabei gab es in den Monaten seit der BlizzCon 2011 ein paar wichtige Ergebnisse, die jetzt in einem offiziellen Entwickler-Blog zusammengefasst wurden.
Bei allen drei Fraktionen hat der Entwickler an den Fähigkeiten und der Balance der Einheiten gearbeitet. Dabei wurden aber auch komplette Einheiten wieder gestrichen, die neu geplant und bereits fertig waren.
Wer sehen will, welche neuen Einheiten einst angekündigt wurden und wie ihre Fähigkeiten damals aussahen, schaut unser Preview-Video zu StarCraft 2 von der BlizzCon 2011.
Bei den Terranern hat es den »Shredder« erwischt, der laut Blizzard zu verwirrend beim Einsatz war. Zudem war es mit der mobilen Bodeneinheit möglich, zu schnell und mit fast keiner Warnung sehr viele Arbeiter zu zerstören. Der Shredder war in der Lage einen Wirbelwind des Todes um sich herum zu erzeugen, der sich aber deaktiviert, wenn verbündete Einheiten in die Gefahrenzone kommen.
Ungewiss ist auch die Zukunft des Warhound, einem Kampfläufer, der sich laut Blizzard immer noch zu sehr wie eine kleine Version des Thors spielt und zu wenig neue Strategien ermöglicht. Falls der Thor hingegen im Spiel bleibt, könnte er in Heart of the Swarm mit Luft-Abwehr-Minen ausgerüstet werden.
Bei den Protoss wurde der Replicant gestrichen, weil er Spieler davon abhielt bestimmte Einheitentypen zu bauen und so für weniger Vielfalt auf dem Schlachtfeld sorgte. Die Tempest-Lufteinheit wurde hingegen zu einer Luftbelagerungs-Einheit mit extremer Reichweite gegen Luft und Bodenziele umgebaut.
Bei den Zerg wurden keine Einheiten gestrichen, allerdings wird die Viper zu reinen Caster-Einheit umgebaut, womit auch der Overseer abgeändert werden muss, wie die Entwickler ankündigen.
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