Fazit: Stardew Valley im Test - In jedem steckt ein Bauer

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Fazit der Redaktion

Elena Schulz (@Ellie_Libelle)
Die größte Stärke von Stardew Valley ist in meinen Augen die behagliche Atmosphäre. Es ist ein Spiel zum Wohlfühlen: Ich komme nach einem langen Arbeitstag nach Hause und schalte im Moment fast schon aus Reflex den Rechner an, um genau da weiterzumachen, wo ich am Vortag aufgehört habe und wieder einzutauchen in diese magische Welt. Das ist der Sog von Stardew Valley.

Es hat fast schon etwas Meditatives, die täglichen Aufgaben zu verrichten und ich freue mich tierisch, die ersten Keimlinge sprießen zu sehen, weil ich weiß: Sie sind das Ergebnis meiner harten Arbeit. Ich lausche dem großartigen Soundtrack, während ich Gemüse ernte oder Monster verkloppe und lasse dabei meinen eigenen stressigen Tag ausklingen. Da ist Stardew Valley wirklich großartig: Ein Spiel, das mich immer dann abholt, wenn mir mein Alltag mal zu anstrengend wird. Nach dem »Ein Tag geht noch«-Prinzip spiele ich deshalb immer weiter und verliere mich für Stunden im liebenswerten Pixeltal, weil es immer was zu tun gibt.

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