So schreibt der Biograf Walter Isaacson, dass es auch ein Teil des Vermächtnisses von Steve Jobs sei, dass er trotz seiner Zen-Ausbildung nie wirklich zu Ruhe oder innerer Gelassenheit finden konnte.
Die Kontrollinstanz, die bei den meisten Menschen zwischen Hirn und Mund sitze und so die »brutalsten Ansichten und stechendsten Impulse« abschwäche, habe Jobs gefehlt. Er habe Wert darauf gelegt, »auf brutale Weise ehrlich zu sein«, so Isaacson, und obwohl Jobs so charismatisch und inspirierend wirkte, machte ihn das »aber auch, um die Sache beim Namen zu nennen, bisweilen zu einem Arschloch«.
Das Buch, das die einzige von Steve Jobs genehmigte Biografie darstellt, kommt am 27. Oktober in den Handel und dürfte aufgrund solcher Aussagen wohl für viele Diskussionen sorgen.
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