Stronghold-Veteranen erinnern sich: Schon der erste Teil des Burgen-Simulators war online erst nach mehreren Patches vernünftig spielbar. Auch Teil 2 hat in der Verkaufsversion ärgerlich viele Dellen in der Ritterrüstung. Der Frust beginnt bereits in der Lobby: Rangliste? Gibt's nicht. Matchmaking-Funktion? Suchen Sie vergebens. Allgemeiner Chat zum Plaudern oder Verabreden? Schön wär's gewesen. Dazu kommen viele nervige Bugs: So können Burgherren einer Partie beitreten, obwohl die bereits das Karten-Maximum an Spielern erreicht hat.
Ein echtes Problem, da auch die Kick-Funktion häufig ihren Dienst verweigert. Wer einem Spiel beitreten will, braucht oft mehrere Anläufe. Und wer ein Spiel hosten will, muss damit rechnen, dass ihn Stronghold 2 ohne Vorwarnung auf den Desktop zurück wirft -- frustrierend! Doch damit nicht genug: Anders als in der Anleitung beschrieben können Sie fehlende Mitspieler nicht durch KI-Gegner ersetzen; auch hier muss Entwickler Firefly noch nachbessern.
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