Bit9, eine Firma die eine Liste von unsicheren oder leicht angreifbaren Programmen erstellt, nach der sich Unternehmen richten und die entsprechende Software verbieten, hat den Webbrowser Firefox auf Platz 1 gesetzt. Auf den Plätzen folgen Adobe Flash und Adobe Acrobat, EMC VMware Player, Sun Java, Apple QuickTime, Safari, iTunes, Symantec-Produkte oder auch Skype und Windows Live Messenger. Die Liste berücksichtigt allerdings nur Programme, die unter Windows laufen und von den Firmen-Administratoren nicht über einen zentralen Dienst wie Microsoft WSUS auf den neuesten Stand gebracht werden können. Aus diesem Grund spielt auch die Tatsache, ob es Patches für die Lücken gibt, keine große Rolle, da den Firmen in diesem Fall die Kontrolle über die Aktualität der Software fehlt und Angestellte eventuell lange mit anfälligen Versionen arbeiten.
Studie warnt Firmen vor Firefox - Auf Platz 1 der unsichersten Programme
Bit9, eine Firma die eine Liste von unsicheren oder leicht angreifbaren Programmen erstellt, nach der sich Firmen richten und die entsprechende Software verbieten, hat den Webbrowser Firefox auf Platz 1 gesetzt.
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