Im Echtzeit-Taktikspiel Sudden Strike 3: Arms for Victory sollen Schiffe und Häfen eine bedeutendere Rolle spielen. Damit diese aber nicht zu übermächtig werden, wird es auch schwer befestigte Bunkeranlagen an den Küstenabschnitten geben, die die anlandenden Truppen überwinden müssen. Entwickler Fireglow hat drei neue Screenshots aus dem für Herbst 2006 angekündigten Spiel veröffentlicht, die diese Verteidigungsbollwerke an der französischen Atlantikküste zeigen.
Sudden Strike wird aus vier Kampagnen bestehen: zwei im Pazifik mit Amerikanern und Japanern als spielbaren Fraktionen sowie zwei in Europa. Dort können Sie dann wahlweise auf Seiten der Alliierten oder der Deutschen kämpfen. Für die Seegefechte planen die Entwickler auch Trägerschiffe mit Kurz- und Langstrecken-Bomber sowie Torpedo-Flugzeugen. Als Gegengewicht zu den See- und Luftstreitkräften soll es neue Radarsysteme und verschiedene U-Boot-Typen geben. So können Feindbewegungen frühzeitig entdeckt und durch schnelle Aktionen gestört werden. Denn neben den Kampfverbänden wird es auch Transporter geben, die wichtige Ressourcen wie Panzer, Infanterie, Treibstoff und Munition an die Front bringen. Versieget dieser Nachschub ist die Schlacht bereits so gut wie gewonnen.
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