Superbike 2000

Im zweiten Anlauf setzt sich EA Sports mit 1.000 Kubik souverän an die Spitze der Zweiradsimulationen.

Grafisch hat Superbike 2000 gegenüber dem Vorgänger kräftig zugelegt. Die Strecken wirken fast fotorealistisch. Grafisch hat Superbike 2000 gegenüber dem Vorgänger kräftig zugelegt. Die Strecken wirken fast fotorealistisch.

Zu den wenigen Sportarten, die EA Sports bislang noch nicht dominiert, gehörten Motorradrennen. Denn obwohl Superbike World Championship von den Bleifuss-Machern stammt, konnte sich die Zweiradsimulation im letzten Jahr nur im Mittelfeld plazieren. Doch das Team um Antonio Farina hat die letzten zwölf Monate dazu genutzt, konsequent alle von uns monierten Schwächen auszubügeln. Herausgekommen ist die dabei Superbike 2000, die derzeit beste Motorrad-Simulation der 1.000-ccm-Klasse.

Geschmeidige Grafik

Auf schnellen PCs können Sie jetzt auch via Splitscreen antreten. Auf schnellen PCs können Sie jetzt auch via Splitscreen antreten.

Der offensichtlichste Unterschiede zum Vorgänger ist die tolle Grafik. In Auflösungen bis zu 1280 mal 1024 Pixeln brettern Sie über Pisten, die bis auf die letzte Kurve fast fotorealistisch den echten 13 Rennstrecken der Superbike-Wettbewerbe nachempfunden sind. Die Motorräder haben mit den kantigen Vorgängermodellen nichts mehr gemein, und die Fahrer, befreit vom Klotzkörper alter Tage, gleichen geschmeidig die Bewegungen der Maschinen aus. Besonders spektakulär wirken Massenkarambolagen, bei denen sich die Piloten überschlagen, um kurz darauf wohlbehalten ihre Maschinen anzuschieben und aufzuspringen.

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