Der Teac CD-W548E brennt wiederbeschreibbare Rohlinge mit 16fachem Tempo, CD-Rs mit 48facher Geschwindigkeit. Das Auslesen herkömmlicher CDs erfolgt ebenfalls 48fach. Ärgerliche Buffer-Underruns (Abbruch des Brennvorgangs durch zu langsamen Datenfluss) verhindert eine »Write Proof« genannte Technologie. Diese sorgt zusammen mit dem 2 MByte großen Cache für einen stetigen Datenstrom. Dank »Mount-Rainier«-Unterstützung können Sie CD-RW-Rohlinge wie eine Diskette benutzen. Der Packung liegen das gute Brennprogramm Nero in der Version 5.5 bei, außerdem ein 700-MByte-Rohling sowie die nötigen Kabel, Schrauben und eine deutsche Kurzanleitung.
Für 700 MByte Daten brauchte der CD-W548E in unserem Testdurchlauf lediglich 3 Minuten und 3 Sekunden - ein sehr guter Wert. LGs GCE-87480 B arbeitet allerdings 10 Sekunden fixer und kostet mit 85 Euro rund 20 Euro weniger als der Teac-Brenner. Innovationen wie die »DiscT@2«-Technologie (Laser »druckt« das Inhaltsverzeichnis direkt auf die CD-Oberfläche) von Yamahas CRW-F1 suchen Sie vergebens. Was bleibt, ist ein solider Brenner ohne große Auffälligkeiten oder Schwächen.
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