Das Spielprinzip der Neuauflage gestaltet sich ebenso klassisch wie genial: zwei Teams, neun Klassen, zwei Basen. Optisch angelehnt an einen in der Spieleszene mittlerweile fast vergessenen Comicstil, tritt Team Fortress 2 all jenen auf die Füße, die sich noch an die Bilder von 1999 erinnern können und sich auf einen Shooter mit einem hohen Taktik-Anteil und realistischer Grafik in bester Battlefield-Manier gefreut haben.
Die Bedeutung der Zusammenstellung der Teams sowie die Interaktion mit den Teammitgliedern machen Team Fortress 2 allerdings sehr wohl zu einem taktischen Spiel. Das Teamspiel-Element ist schon jetzt ausgereift und wird tagtäglich von vielen Spielern verbessert und perfektioniert. Die neun Klassen unterscheiden sich grundlegend voneinander und lassen sich alle taktisch intelligent einsetzen.
Momentan stehen, wie schon in der Beta, sechs Karten zur Verfügung. Allerdings ist schwer davon auszugehen, dass Valve im Laufe der Zeit noch einige weitere ins Rennen schickt. Bereits jetzt finden sich erste Server mit von Usern erstellten Karten.
Bisher sind zwei Spielmodi in Team Fortress 2 enthalten. Allerdings hat Valve angekündigt, mit Patches weitere Spielmodi nachzureichen. Brandneu im Hause Valve: die Steam-Community. Die in Steam eingebaute Funktion erlaubt es, nach Erstellen einer SteamID, Freunde zu verwalten, Nachrichten zu schreiben oder komfortabel auf den Server zu springen, auf dem der gesuchte Freund oder Teamkamerad spielt. Ganz im Stile von Xbox Live wurden auch hier Belohnungen und Achievements eingeführt. Entflammt man in Team Fortress 2 beispielsweise fünf Gegner hintereinander oder heilt als Sanitäter 25.000 Lebenspunkte, so erhält man dafür eben diese Belohnungen, vergleichbar mit den Abzeichen in Battlefield 2. Außerdem protokolliert die Steam-Community den kompletten Spielvorschritt.
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