Technik-Check: Borderlands - Grafik und Tuning-Tipps

Der Shooter-Rollenspiel-Mix Borderlands setzt auf den comichaften Cel-Shading-Look. In unserem Technik-Check prüfen wir Systemanforderungen sowie Grafikoptionen und geben Tipps, wie Sie sich ruckelfrei über den fremden Planeten schießen.

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Hinter Borderlands steckt die Unreal Engine 3. Durch den Einsatz von »Cel Shading« erzeugen die Entwickler von Gearbox ein comic-artiges Aussehen wie in XIII oder dem jüngsten Ableger von Prince of Persia. Der Verzicht auf möglichst fotorealistische Grafik zugunsten eines prägnanten, individuellen Stils schlägt sich auch in den Hardwareanforderungen nieder: Borderlands läuft auch auf älteren Rechnern flüssig. Vorausgesetzt, Sie sind bereit, den einen oder anderen Kompromiss beim Detailgrad einzugehen. Wir zeigen Ihnen, an welchen Stellschrauben Sie am besten drehen, um höhere Bildwiederholraten zu erzielen und die optimalen Einstellungen für Ihr System zu finden.

Grafik im Detail

Das Grafikmenü

Im Grafikmenü von Borderlands finden Sie neben der Auflösung, Optionen zum Aktivieren beziehungsweise Deaktivieren einiger Effekte auch drei Regler, die den Detailgrad steuern. Alle Änderungen werden ohne Neustart des Spiels übernommen.

Dynamische Schatten

»Dynamische Schatten« ist die mächtigste Option. Wenn Sie die deaktivieren, steigt die Bildwiederholrate um bis zu 50 Prozent – Schatten fehlen dann allerdings vollständig.

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