5.147 Tage sind vergangen seitdem Duke Nukem Foreverangekündigt worden ist. Das war vor etwas über vierzehn Jahren auf der E3 1997. Einiges ist passiert in dieser Zeit: Ego-Shooter haben den Sprung in »echtes« 3D geschafft6. 3D-Engines haben sich rasant entwickelt: von Quake über Unreal bis hin zu Crysis. Ursprünglich sollte der neue Teil der Duke-Nukem-Reihe auf Basis der Quake-Engine enstehen im Laufe der Jahre wurde jedoch das Grafikgerüst mehrfach gewechselt. Trotzdem basiert der Duke nur auf der veralteten Unreal Engine 2.5.
Ist der Shooter-König in Würde gealtert? Die Antwort ist »Jein«. Auf den ersten Blick ist das Spiel durchaus ansehnlich: Motion-Blur-Effekte, Tiefenunschärfe, Filmkörnung und Kantenglättung sind enthalten. All die Effekte dienen allerdings lediglich dazu, die generell altbackene Grafik mit ihrem detailarmen Texturen und geringen Polygonzahlen zu kaschieren. Wirklich häßlich ist der Titel aber auch in der niedrigsten Qualitätseinstellung nicht. Anhand der Demo können wir bereits Entwarnung für die Besitzer älterer Grafikkarten geben. Auf unserem Testsystem mit Vierkern-CPU, 2,0 GByte Arbeitsspeicher und einer Geforce GTX 260 läuft das Spiel mit allen Details flüssig. Wie sich die Qualitätseinstellungen im Einzelnen auf die Grafik auswirken, sehen Sie bei im Bildervergleich.
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