Seite 2: Technik-Check: Fuel - Hardware im Leistungs-Vergleich

Der einzige Unterschied von mittleren zu hohen Details sind die fehlenden Schatten. Doch bereits das sorgt für ein deutliches Atmosphäre-Minus.

In niedrigen Details müssen Sie nicht nur auf sämtliche Schatten verzichten, sondern auch deutlich detailärmere Fahrzeuge in Kauf nehmen.

In niedrigen Details verändern sich die Texturen überhaupt nicht.

In hohen Details sind Schatten deutlich runder, als in niedrigen Details.

Mit niedrigen Textur-Einstellungen verunstalten Kanten die Schattenwürfe.

Oder erkennen Sie in diesem Bild auf Anhieb die fehlenden Effekte? Wir mussten schon genau hinsehen.

Mit Ambient Occlusion werfen die Stollen des Motorrad-Reifens eigene kleine Schatten, so dass das Rad deutlich realistischer wirkt.

Ohne Ambient Occlusion werfen die Stollen keinen Schatten und der Reifen wirkt deutlich weniger plastisch als mit indirektem Schattenwurf.

Ohne Normal Mapping wirken Objekte platt und zweidimensional. Allerdings erkennen Sie die Unterschiede nur bei genauem Hinsehen.

Mit Normal Mapping wirkt die Box am Heck des Fahrzeuges dreidimensional, das Kreuz scheint einen eigenen Schatten zu werfen.

Ohne Normal Mapping bleibt die Oberfläche der Box eben und platt. Die Unterschiede fallen bei Standbildern auf, in Bewegung aber eher weniger.

Ohne Shadow Mapping wirkt Fuel deutlich langweiliger, läuft aber auch auf älterer Hardware problemlos.