Mit der Version 3.0.0 wird America's Army auch grafisch runderneuert. Wir machen den auf der Unreal Engine 3 basierenden Multiplayer-Shooter auf Ihrem PC gefechtsbereit.
America's Army 3 sieht dank dem neuen Grafikgerüst wieder zeitgemäß aus. Das Spiel läuft aber erst mit einem einigermaßen aktuellen Mehrkern-Prozessor und 1,5 GByte RAM flüssig - wenn Sie beides besitzen, limitiert die CPU die möglichen Einstellungen nicht mehr.
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Diese hängen ab 2,0 GByte RAM nur noch von der Grafikkarte ab. Wenn Sie mit minimalen Details zufrieden sind, genügt eine Karte der Radeon X1900- oder der GeForce 8600-Serie, Grafikkarten in der Leistungsklasse ab GeForce 8800 GT erlauben maximale Details. Nur aktuelle Highend-Karten bieten genügend Leistung, um zusätzlich Kantenglättung und anisotrope Filterung zu aktivieren.
Wichtige Grafikeinstellungen
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Das Reduzieren der Schattenqualität von »Hoch« auf »Mittel« bringt bis zu 25 Prozent Leistung. Dabei werden nur die Charakterschatten abgeschaltet, die Umgebungsschatten bleiben aber unverändert. Zwischen der mittleren und der niedrigen Einstellung gibt es weder einen optischen noch einen Leistungsunterschied.
- Wenn Sie eine Grafikkarte mit 256 MByte Speicher besitzen, gewinnen Sie bei einer niedrigeren Texturqualität etwa 15 Prozent Leistung pro Stufe. Grafikkarten ab 512 MByte Speicher profitieren von dieser Einstellung nicht.
- Die »World Detail«-Einstellung bestimmt vor allem die Vegetationsdichte. Mit jeder Stufe weniger steigt die Framerate um 5 bis 10 Prozent.
- »FX Detail« und »Decal Quality« wirken sich sowohl optisch als auch auf die Performance, wenn überhaupt, nur geringfügig aus.
- Beim Reduzieren der Auflösung gewinnen Sie viel Leistung. Wenn Sie auf Breitbildauflösungen verzichten, nutzt America's Army 3 die von Filmen bekannten schwarzen Querbalken. Dadurch entsteht kein spielerischer Nachteil gegenüber Breitbild-Konkurrenten, da auch Sie das weite Blickfeld besitzen.
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