Technik-Check: Dirt 2 - Grafik und Tuning-Tipps

Codemasters versprachen für die PC-Version klare grafische Vorteile gegenüber der Konsolenvariante. Ob sie ihr Versprechen gehalten haben und wie es mit der Performance aussieht, erfahren Sie in unserem Technik-Check.

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Mit Colin McRae: Dirt 2 bringt der Entwickler Codemasters eines der ersten Spiele mit DirectX-11-Unterstützung auf den Markt. Explizit mit diesem Thema beschäftigen wir uns in unserem Special zu DirectX 11 in Dirt 2, das Sie in den kommenden Tagen auf GameStar.de lesen.

In unserem Technik-Check zu Dirt 2 erfahren Sie alles, was Sie zu den Grafik-Einstellungen des Spiels wissen müssen und wie Sie es auf Ihrem System optimal konfigurieren. Mehr zum Spiel lesen in unserem auführlichen Test zu Dirt 2.

Allgemeine Grafik-Details

1280x800, sehr niedrig In minimalen Details läuft Dirt 2 zwar auch auf älteren PCs, viele fehlende Effekte (Partikel, Reifenspuren, Motion Blur, Reflexionen...) und der geringe Detailgrad an den gegnerischen Autos trüben das Bild aber deutlich (Core 2 Duo E4300, 1,0 GByte RAM, Geforce 7800 GT)

1680x1050, mittel In mittleren Details kommen zahlreiche Effekte wie Motion Blur, Partikeleffekte oder Lichtreflexionen hinzu. Außerdem gibt es nun dynamische Schatten und die Konkurrenz ist detaillierter. (Athlon 64 X2 / 5000+, 2,0 GByte RAM, Geforce 8800 GT)

1920x1200, sehr hoch Die Unterschiede zwischen der mittleren und der sehr hohen Einstellung liegen im Detail. Die Leuchteffekte sehen einen Tick besser aus, Schatten und Spiegeleffekte haben dank der höheren Auflösung mehr Struktur. (Core 2 Quad Q9300, 4,0 GByte RAM, Radeon HD 4870)

Grafikeinstellungen

Die Grafik-Optionen sind extrem umfangreich. Die Fülle an Detaileinstellungen lässt sich mit fünf Voreinstellungen oder einzeln in mehreren Stufen steuern. Alle Änderungen werden ohne Neustart und sogar während eines laufenden Rennens übernommen. Die Grafik-Optionen sind extrem umfangreich. Die Fülle an Detaileinstellungen lässt sich mit fünf Voreinstellungen oder einzeln in mehreren Stufen steuern. Alle Änderungen werden ohne Neustart und sogar während eines laufenden Rennens übernommen.

Nachtbeleuchtung

Die Nachtbeleuchtung spielt - wie der Name schon sagt - nur in Nachtrennen eine Rolle. Dann steuert die Option atmosphärische Lichtkegel und an Wänden reflektiertes Licht. Wenn die Leistung bei Ihnen nur in nächtlichen Rennen einbricht, versuchen Sie die Option auf »niedrig« zu setzen.

Schatten

Steht die Einstellung auf »Sehr niedrig«, fehlen dynamische Schatten und viele statische Schattenwürfe komplett - nur die nötigsten sind noch vorhanden. Zwischen den restlichen Stufen variiert lediglich die Auflösung der Schatten. Der Leistungsunterschied ist marginal, nur die niedrigste Einstellung setzt sich mit zehn Prozent Mehrleistung deutlich ab.

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