2005 war F.E.A.R.eines der grafisch anspruchsvollsten Spiele überhaupt. Besonders die weichen Schatten überforderten so gut wie jede Grafikkarte, heute gehört diese Technik zum guten Ton. F.E.A.R. 3 stellt hingegen deutlich weniger Ansprüche an die Hardware, gehört aber eben auch nicht mehr zu den grafischen Vorreitern. Im direkten Vergleich mit Genre-Konkurrenten wie Battlefield: Bad Company 2, Crysis 2oder Call of Duty: Black Opssieht das Spiel leicht altbacken aus. Doch gruselige Schattenspiele sowie unheimliche Bildfilter-Effekte erzeugen in F.E.A.R. 3 eine angenehm schaurige Atmosphäre– und dank niedrigen Hardware-Anforderungen läuft das Spiel auf nahezu jedem PC in maximalen Details.
Ohne potente Grafikkarte läuft in F.E.A.R. 3nichts, wenn Sie denn unbedingt Kantenglättung aktivieren wollen. Ohne diese Bildverbesserung läuft das Spiel in maximalen Details selbst auf älteren Karten wie der Geforce 9800 GTX oder einer Radeon HD 4890. Der Prozessor hat in F.E.A.R. 3 hingegen so gut wie gar nichts zu tun: CPUs mit mehr als zwei Rechenkernen langweilen sich, da das Spiel zusätzliche Kerne ignoriert. Im Test konnten wir in maximalen Einstellungen selbst mit einem fünf (!) Jahre alten Core 2 Duo E6600 ruckelfrei spielen.
Systemanforderungen
Mindestanforderung: 1920x1080, maximale Details, 4xAA
Grafikkarte: Geforce GTX 285 oder Radeon HD 5870
Prozessor: Core 2 Duo E4300 oder Athlon II X2 260
Arbeitsspeicher: 2,0 GByte
Mindestanforderung: 1920x1080, maximale Details
Grafikkarte: Geforce 9800 GTX oder Radeon HD 4890
Prozessor: Core 2 Duo E4300 oder Athlon 64 X2/5.000+
Arbeitsspeicher: 2,0 GByte
Mindestanforderung: 1680x1050, hohe Details
Grafikkarte: Geforce 8800 GT oder Radeon HD 4770
Prozessor: Core 2 Duo E4300 oder Athlon 64 X2/4.400+
Arbeitsspeicher: 2,0 GByte
Minimalanforderungen
Prozessor: Zweikern-CPU
Arbeitsspeicher: 2,0 GByte RAM
Festplattenplatz: 4,3 GByte Speicherplatz
Grafikkarte: Shader-3.0-Grafikkarte
DirectX: 9.0c
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