Technikcheck: Burnout Paradise - Wie läuft das Rennspiel auf dem PC?

Burnout Paradise bekam eine technisch lupenreine Umsetzung spendiert. Selbst mit allen Effekten auf Anschlag und in hohen Auflösungen läuft die Raserei auf Mittelklasse-PCs nicht nur flüssig, sondern sieht auch besser aus als auf den Konsolen.

Technik-Check: Burnout Paradise Technik-Check: Burnout Paradise

Technik-Tipps

  • Ab einer Geforce 8800GT oder Radeon HD 4830 können Sie problemlos Kantenglättung hinzuschalten.
  • Ohne Shader 3.0 läuft Burnout Paradise nicht.
  • Hinter dem Kürzel SSAO (»Screen Space Ambient Occlusion)« verbirgt sich eine Beleuchtungs-Technik. Mit aktiviertem SSAO werfen Objekte deutlichere Schatten; das fällt bei den schnellen Rennen aber kaum auf. Umso deutlich ist der Leistungseinbruch – mit einer Radeon HD 4870 fielen die FPS von 60 (mehr zeigt das Spiel nicht an) auf 40 FPS in 1920x1200 mit vierfacher Kantenglättung.
  • Ab einer Geforce 7800 GT oder Radeon 2600 XT können Sie Burnout in maximalen Details spielen.

1280x1024; niedrige Details 1280x1024; niedrige Details

Oldie-PC
• Athlon 64 3200+
• 1,0 GByte RAM
• Geforce 7600 GT

In minimalen Details läuft Burnout Paradise auch auf älteren PCs flüssig, wenn auch ohne Schatten, Reflektionen und mit unsauberen Kanten.

1680x1050; maximale Details 1680x1050; maximale Details

Standard-PC
• Athlon 64 X2/3500+
• 1,0 GByte RAM
• Radeon X1900 XT

Mit einem Standard-PC läuft Burnout bereits in maximalen Details. Weiche Schatten und Reflektionen sind auch an Bord, nur Kantenglättung fehlt.

1920x1200; maximale Details, 4xAA 1920x1200; maximale Details, 4xAA

Mittelklasse-PC
• Athlon 64 X2/5000+
• 2,0 Gbyte RAM
• Geforce 8800 GT

Bereits mit einem halbwegs aktuellen Dual-Core-PC spielen Sie Burnout Paradise in maximalen Details und mit vierfacher Kantenglättung.

Checkliste

  • 3,2 GByte Speicherplatz
  • 3,2 GHz Prozessor
  • 1,0 GByte RAM
  • Shader-3.0-Karte
  • DirectX 9.0c
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