Anfang April 2011 bot uns der Publisher Frogster die Möglichkeit am ersten Test-Event der europäischen Version von TERAteilzunehmen. Wir haben die Gelegenheit genutzt, um einen ersten Blick auf die Grafikoptionen des in Südkorea bereits veröffentlichten Online-Rollenspiels zu werfen. In diesem Artikel zeigen wir (fast) alle Einstellmöglichkeiten der frühen EU-Beta-Version.
Allerdings lässt sich daraus noch kein abschließendes Urteil über die Performance und über die Auswirkungen der einzelnen Optionen ableiten. Deshalb verzichten wir auf genaue Hardware-Angaben. Bei unserem Probespielen, konnten wir TERA auf einem Mittelklasse-Rechner (Dual-Core-CPU ab 2,6 GHz und GTX 460oder Radeon HD 6850), problemlos mit hohen Details spielen.
In TERA werkelt die Unreal Engine 3, dementsprechend hübsch sieht das Spiel vom südkoreanischen Entwickler Bluehole Studios auch aus. Die Texturen sind detailreich, die Animationen butterweich und die Beleuchtung sorgt für lichtdurchflutete Fantasylandschaften. Ohne Frage ist TERA schon jetzt eines der grafisch schönsten Online-Rollenspiele und braucht sich hinter keinem MMO-Konkurrenten verstecken.
Detail-Presets
TERA bietet die Möglichkeit alle Detailoptionen auf einen Schlag umzustellen. Dazu werden sieben Einstellungsvorgaben (Presets) angeboten, die wir im laufenden Spiel ändern können. Ein Neustart ist nicht notwendig, wie übrigens bei allen Optionsanpassungen.
Neben diesen Presets können zahlreiche Optionen auch manuell auf die gewünschte Stufe gestellt werden. Wir zeigen hier einige dieser Möglichkeiten, aber nicht alle.
Beispielsweise konnten wir aus Zeitgründen die unterschiedlichen Detailstufen für die Effektdarstellung bei Zaubern und ähnlichen Partikeleffekten nicht austesten. Im nächsten Beta-Event von TERA oder zum Technikcheck mit der Release-Version werden wir dies nachholen.
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