The Book of Unwritten Tales - Skurrile Figuren in einem klassischen Adventure

Weiter mit GameStar Plus

Wenn dir gute Spiele wichtig sind.

Besondere Reportagen, Analysen und Hintergründe für Rollenspiel-Helden, Hobbygeneräle und Singleplayer-Fans – von Experten, die wissen, was gespielt wird. Deine Vorteile:

Alle Artikel, Videos & Podcasts von GameStar

Frei von Banner- und Video-Werbung

Einfach online kündbar

Jetzt weiter

Inhaltsverzeichnis

Einleitung
Anspielen

Lichtspielen
Totspielen

Verrücktspielen

Natürlich ist Wilbur nicht endgültig tot. Doch selbst wenn, wäre das nur halb so wild (oder ein Drittel so wild), denn neben dem Gnom gibt's in The Book of Unwritten Tales noch zwei weitere Hauptpersonen: die Elfe Ivo und den freischaffenden Piraten Nate, der auf Schritt und Tritt von seinem bizarren lilapelzigen Haustier namens Vieh begleitet wird. Im Laufe des Spiels kreuzen sich die Wege dieser drei Helden, die sich schließlich zusammentun müssen, um ein mysteriöses Artefakt vor der bösen Armee der Schatten zu retten. Sie steuern die drei mal abwechselnd, mal gleichzeitig, und können so die Aufgaben des Spiels auf unterschiedliche Arten lösen.

Entsprechend viele Rätsel soll The Book of Unwritten Tales bieten: King Art verspricht über 150. Eines davon bezieht sich auf das »Fantasy«-Rollenspiel World of Beaurocracy. Das Gerät wird von einem alten Affen namens Server betrieben, der hinter einer hölzernen Anzeigetafel hockt und wie eine Telefonistin der 50er Jahre Strippen zieht und Knöpfe drückt. Um »WoB« lahmzulegen, müssen Sie nun nacheinander den Server abstürzen lassen (Stuhl ansägen), Bugs einschmuggeln (den Affen mit Käfern piesacken) oder Lags provozieren (die Ereigniskarten durchmischen). Die Spieler sind darüber natürlich nicht begeistert. Einer der WoB-süchtigen Zauberer mürrisch: »Gerade jetzt solche Probleme! Ich freue mich schon seit Wochen auf diese Steuererklärung!«

»Exklusiver Teaser-Trailer: Book of Unwritten Tales - Fantasy-Homage