Seite 3: The Elder Scrolls 5: Skyrim - 10 Dinge, die an Skyrim nerven

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7. Die Pferde (2)

Wer kennt es nicht? Man trabt auf seinem treuen Zossen durch den Schnee, aus der Ferne jaulen die Wölfe. Das Gejaule ist ein untrügliches Zeichen dafür, dass man gleich wieder umständlich vom Pferd absteigen muss, um den nervigen Raubtieren den Garaus zu machen.

Na klar, man kann den Viechern auch einfach davon reiten, aber gerade zu Beginn bringt eine ordentliche Wolfmeuchelei noch gut Erfahrungspunkte. Aber ob nun Wölfe oder Eistrolle oder Bären oder, oder, oder. Die Frage, warum wir nicht cool vom Rücken unseres Pferdes sozusagen im Vorbeireiten kämpfen dürfen, kann Bethesda aber wahrscheinlich auch nicht zufriedenstellend beantworten.

8. Debuff/Buff

»Ihr seht aber gar nicht gut aus.« Solche und vergleichbare Sätze hören wir immer besonders gern in Skyrim, weil sie uns nämlich auf einen der dusseligsten Fehler des Spiels hinweisen, nämlich auf den fehlenden Debuff-Hinweis.

Wenn man sich an rostigem Metall, an Vampiren, an Spinnengift was Ungesundes einfängt, dann ploppt ganz kurz oben links ein kleiner entsprechender Text auf. Den zu übersehen ist aber ungefähr so einfach wie mit einem gesunden Zeigefinger in der Nase zu bohren. Und wenn man dann nicht zufällig gleich irgendeine Ortschaft besucht, in der die Bewohner auf die Krankheit hinweisen, dann kann man viele Stunden mit irgendeinem blöden Debuff durch die Lande traben und etwa ständig beim Stehlen versagen, aber nicht wissen, warum. Dabei wäre es doch ein Leichtes gewesen, den Gesundheitsbalken einfach bei Krankheit grün oder ekelgelb einzufärben.

Blöd auch, dass bei Buffs kein Timer zu sehen ist, der einem beispielsweise verrät, wie lange denn genau die 30 Sekunden dauern, die man seinen Klau-Skill per Trank nach oben manipuliert hat.

9. Die Traglast

Ja, wir wissen es: Das mit dem Gewicht beziehungsweise mit der Traglast war schon immer so in den Elder-Scrolls-Spielen. Das heißt aber noch lange nicht, dass wir es gut finden, wenn wir ganz weit weg von der nächsten Siedlung durch unser (saublödes) Inventar pflügen müssen, um Kram auszusortieren, weil wir ansonsten nur noch im Schneckentempo vorwärts kämen. Immerhin dürfen wir auf dem Rücken unseres Pferdes schnellreisen, aber was, wenn das Pferd vor Angst mal wieder nach Timbuktu gerannt ist?

10. Die Karte

Kein Wunder, dass eine der aktuell beliebtesten Mods fürs PC-Skyrim die verbesserte Karte mit eingezeichneten Wegen ist. Zwar schafft es die Original-Karte durchaus, die Größe des Spiels zu verdeutlichen, sie schafft es, die wichtigen Orte und Questziele zu markieren, aber welche Route man einen Berg hinauf nehmen muss, um tatsächlich oben anzukommen und nicht an einer extrem steilen Stelle hängen zu bleiben, das schafft die Karte nicht. Wie oft wir schon umkehren mussten, weil wir plötzlich nicht weiterkamen … puh!

The Elder Scrolls 5: Skyrim - Städte und Ortschaften ansehen

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The Elder Scrolls 5: Skyrim

Genre: Rollenspiel

Release: 28.10.2016 (PC, PS4, Xbox One), 17.11.2017 (Switch), 11.11.2011 (PS3, Xbox 360)