The Golden Horde - Angespielt

Raus aus der Antike und rein ins Mittelalter: Das Echtzeit-Strategiespiel Ancient Wars: Sparta bekommt einen Quasi-Nachfolger. Mit The Golden Horde hält das neue Szenario der Mongolen Einzug, am Spielprinzip und der Technik des Vorbilds ändert sich allerdings wenig.

Die Besonderheit der beiden Spiele liegt darin, wie wir unsere Truppen ausbilden. Anders als in klassischen Echtzeit-Strategietiteln gibt es keine vorgegebenen Einheiten. Wir drücken unseren Arbeitern stattdessen gefundene oder in der Schmiede produzierte Waffen und Rüstungen in die Hände. So stellen wir alle Armeen nach unseren Vorlieben zusammen. Denkbar ist etwa eine Handvoll schwer gepanzerter Bogenschützen oder ein ganzer Trupp leichter Schwertkämpfer mit hohem Verschleiß. Was dieses System an Originalität mitbringt, gleicht The Golden Horde mit den drei eher lahmen Kampagnen wieder aus -- die Handlung um Mongolen, Russen und Kreuzritter kommt schlicht zu langsam in Schwung. Abgesehen von der trägen Geschichte und der veralteten Grafik fallen uns die abwechslungsreichen Missionen positiv auf. Die Mischung aus Schleichpassagen und Basisbau, großen Armeen und kleinen Stoßtrupps, bringt Abwechslung.

Den Test zu The Golden Horde lesen Sie in der kommenden GameStar-Ausgabe 05/2008.

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