Fazit: The Inner World im Test - Von Schrofs und Flötennasen

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Fazit der Redaktion

Johannes Rohe: Sie haben es wohl schon bemerkt: Die niedlich-bekloppte Art der Bewohner Asposiens trifft bei mir einen Nerv. Wenn Hack quer über den Bildschirm flattert oder die Schrofs mir von ihren giftigen Körpersäften erzählen, entschädigt mich das für die Simpel-Story und kleinere Design-Macken. Schade nur, dass ausgerechnet Robert in punkto Charme von seinen Landsleuten (und -wesen) in den Schatten gestellt wird. Als ich in Lauras Haut schlüpfte, um Robert zu retten, hätte ich den tollpatschigen Nasenpfeifer am liebsten sich selbst überlassen und das Abenteuer mit der taffen Rebellin zu Ende gespielt. Nachdem Asposien (nach viel zu kurzer Spielzeit) dann aber gerettet war, merkte ich, dass mir auch der naive Robert ans Herz gewachsen war.

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