Der Entwickler Persistent Studios arbeitet derzeit am Sandbox-Strategiespiel The Kindred. Im Stil von Minecraft errichtet man Bauten, stellt Gegenstände her und betreibt Bergbau. Wie in Stonehearth lenkt man als eine Art höhere Instanz die Geschicke seiner eigenen Voxel-Welt. Das Setting von The Kindred ist allerdings ein Modernes, auch gibt es dort weder Kämpfe noch Kriege.
Die Aufgabe des Spielers ist es, eine friedliche Zivilisation aufzubauen und für ihren Wohlstand zu sorgen. Als Arbeitskräfte stehen ihm die sogenannten Kins zur Verfügung, die Bewohner der Klötzchenwelt. Seine Untertanen teilt man bestimmten Aufgaben zu. Dazu gehören unter anderem Minenarbeit, Tierzucht, Ackerbau und das Sammeln von Ressourcen. Gebäude errichtet und dekoriert man allerdings in Eigenarbeit.
Die Welt von The Kindred setzt Öko-Strom: Die Kins gewinnen Energie durch Windturbinen, mit denen man ein funktionierendes Elektrizitäts-Netzwerk aufbauen muss.
Friedlich, aber nicht ungefährlich
Momentan befindet sich das Sandbox-Spiel noch in der Early-Access-Phase. Geplant ist es, neben neuen Landschaften und einem Handels- und Gesundheitssystem, auch die Jahreszeiten und wechselnde Wetterbedingungen ins Spiel einzubauen. Auch die Viehzucht soll spannender werden, denn kommende Update versprechen Raubtiere, die unsere Herden bedrohen.
In The Kindred kann man alleine, oder gemeinsam mit anderen Spielern im Multiplayer-Modus seine Welt gestalten.
Release-Datum von The Kindred
Derzeit ist The Kindred in Steams Early-Access-Programm spielbar. Dort kostet es 15 Euro. Die User-Bewertungen fallen bisher überwiegend positiv aus. Die Vollversion des Spiels soll erst nächstes Jahr erscheinen.
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