… aber beherrschbar
Das alles galt auch schon für die Xbox-360-Version, nur machten dort technische Probleme die Ruckeleinlagen und flimmernde Texturen vieles zunichte. Erfreulicherweise haben sich die Entwickler mit der PC-Umsetzung deutlich mehr Mühe gegeben und ihr zudem ein paar Extras spendiert.
Besonders lobenswert: Je nach verwendetem Eingabegerät ändern sich die Bildschirmanzeigen. Die Tastenbelegung dürfen Sie dabei frei konfigurieren, selbst an einen Regler für die Mausempfindlichkeit wurde gedacht. Das ist wenigstens ein Qualitätsmerkmal von The Last Remant, dem man schnell auf die Schliche kommt.
Kopierschutz: Steam
Der Publisher Square Enix vertreibt The Last Remnant über Valves Internet-Plattform Steam. Beim ersten Spielstart müssen Sie ein Benutzerkonto einrichten. Danach läuft das Japano-Rollenspiel auch, wenn Sie nicht online sind.
PC-Verbesserungen
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Ausrüstungs-Vorschau: Die Entwickler haben zusätzliche Grafiken eingebaut, so dass Sie nicht mehr nur die Werte, sondern auch die Optik Ihrer Waffen und Gegenstände betrachten dürfen.
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verbesserte Spielleistung: Während auf der Xbox 360 vor allem größere Gefechte übel ruckelten, läuft The Last Remnant auf halbwegs aktuellen PCs absolut flüssig.
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Turbo-Modus: Wer mag, kann die Gefechtsanimationen um das Doppelte beschleunigen. Das ist vor allem bei deutlich schwächeren Feinden praktisch.
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freie Anführerwahl: In der Konsolenversion waren bestimmte Charaktere als Anführer vorgegeben. Auf dem PC können Sie Ihre Trupps frei zusammenstellen, was Sie taktisch flexibler macht
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japanische Sprachausgabe: Für umfassendes Nippon-Feeling können Sie die Vertonung auf japanisch umstellen, zum Glück auch mit deutschen Untertiteln.
» Wertungskasten zu The Last Remnant
» Erklärung des Wertungssystems
» Test-Video zu The Last Remnant
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