Seite 2: The Witcher

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Düstere Wahl

Vor malerischer Bergkulisse stößt Geralt auf einen Banditentrupp. Dessen Anführer schubst er per Aard-Zauber weg – um den Schurken anschließend per Finishing Movezu erledigen. Vor malerischer Bergkulisse stößt Geralt auf einen Banditentrupp. Dessen Anführer schubst er per Aard-Zauber weg – um den Schurken anschließend per Finishing Movezu erledigen.

Ah, Sie lesen weiter. Also haben Sie kein Problem, Entscheidungen zu treffen. Gut so, The Witcher wird Ihnen viele davon abfordern. Fast jede Quest bietet zwei Vorgehensweisen. Anders als etwa in Neverwinter Nights 2 geht's dabei nicht um das moralische Gut-Böse-Dilemma. Denn Ihr Held, Geralt, ist weder brav noch fies, er will einfach überleben. Gar nicht so leicht: Geralt durchstreift eine düstere, von Kriegen zernarbte Fantasy-Welt. Die Menschen leiden unter brutalen Königen; Zwerge sowie Elfen sind Bürger zweiter Klasse. Die Spitzohren führen gar einen Guerillakrieg gegen korrupte Stadtwachen. Ehrensache, dass im Chaos auch Monster mitmischen. Geralt selbst gehört als Hexer zu einem Klan elitärer Bestienjäger. Vorteil: Er ist ein begnadeter Schwertkämpfer und Magier. Nachteil: Wie alle Hexer mutierte Geralt in seiner Kindheit und entwickelte besondere Kräfte - was ihn bei seinen rassistischen Mitmenschen nicht geradesehr beliebt macht.

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