The Witcher 3 - Tipps: Geld verdienen leicht gemacht

Geralt als fahrender Händler – oder doch lieber als Preisboxer? Wir verraten, wie man in The Witcher 3: Wild Hunt schnell viel Geld verdient.

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Geld regiert die Welt, auch in The Witcher 3: Wild Hunt. Und obwohl Geralt von Riva nicht sonderlich gut mit Regenten kann, bietet er seine Dienste als Monsterjäger in den Nördlichen Königreichen doch so ziemlich jedem an. Aber es gibt noch ganz andere Einnahmequellen. In diesem Artikel erklären wir, wie Geralt seinen Geldbeutel am schnellsten mit blanken Kronen füllt und Betriebsausgaben spart.

Haupt- und Nebenmissionen

Grundsätzlich erhält Geralt für fast jede Aufgabe einige Kronen. Für erledigte Hexeraufträge und Neben-Quests bekommt er zwischen 200 und 500 davon. Für die Erledigung einer Hauptquest sind schon mal bis zu 2.000 Kronen drin. So gilt der Grundsatz: Ein fleißiger Hexer ist ein wohlhabender Hexer. Je mehr Aufträge wir erfüllen, desto rascher füllt sich auch der Geldbeutel.

Die teils spärlichen Honorare peppen wir mit dem Verkauf von Gegenständen auf. Deshalb nehmen wir besonders in der Anfangsphase des Spiels alles mit, was nicht niet- und nagelfest ist. Wir durchsuchen Regale nach wertvollen Schmökern. Wir öffnen Kisten und rauben selbstverständlich auch erschlagene Gegner aus. Ohne diese Extra-Einnahmen kommen wir vor allem im bettelarmen Weißgarten kaum über die Runden. Schließlich müssen wir ja regelmäßig unsere Waffen reparieren lassen.

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Der Händler des Vertrauens

Aber wie findet man die besten Verkaufspreise? Grundsätzlich verkaufen wir unsere Waren nur bei den darauf spezialisierten Händlern. Waffen und Rüstungen also bei Schmieden, Nützliches und Handwerkszutaten beim Kaufmann, Alchemie-Objekte beim Kräuterkundler. Ansonsten verschenkt Geralt nämlich unnötig viel Geld: Kämpenstiefel bringen etwa beim Rüstungsschmied am Platz des Hierarchen in Novigrad 104 Kronen. Beim Kaufmann daneben allerdings nur 68 Kronen. Die Preisspanne beträgt also bis rund 50 Prozent. Das sollte einem der zusätzliche Reiseaufwand wert sein!

Schmiede und Händler haben nur ein begrenztes Budget zum Ankaufen Ihrer Beute. Deshalb sollten Sie zuerst Geld bei ihnen ausgeben und erst da-nach einkaufen – wie bei einem Tauschhandel. Schmiede und Händler haben nur ein begrenztes Budget zum Ankaufen Ihrer Beute. Deshalb sollten Sie zuerst Geld bei ihnen ausgeben und erst da-nach einkaufen – wie bei einem Tauschhandel.

Die Preise der Händler innerhalb der vier großen Gebiete Skellige, Novigrad, Velen und Weißgarten sind jeweils fest vorgegeben. Es macht also keinen Unterschied, ob wir etwa zu einem Schmied in Krähenfels oder in Maulbeertal gehen. Allerdings bekommt Geralt im reichen Novigrad im Schnitt mehr Geld für seine Beute als etwa im armen Weißgarten. Gleichzeitig variieren aber auch die Preise für Dienstleistung­en wie das Reparieren von Waffen: Das Flicken von Rüstungen und Schärfen von Schwertern ist beim Schmied auf dem Land günstiger als in der Stadt - egal, welchen Ausbildungsgrad er besitzt.

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Freundschaftspreise

Die einzige Ausnahme bilden die durch Quests freigeschalteten Händler oder Schmiede. Diese treffen wir bei kurzen Nebenmissionen mit dem Titel »Personen in Not«. Helfen wir ihnen bei ihren Problemen, gewähren sie Geralt wenig später Rabatt oder schenken ihm zumindest etwas. Merken Sie sich also deren Standort! Die zwei Meisterschmiede im Spiel, Joana (Rüstungen) und Hattori (Waffen) machen Geralt übrigens keine besseren Preise. Sie übergeben ihm nach der Quest einen für ihn hergestellten Ausrüstungsgegenstand.

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