Nachdem der Entwickler Ubisoft Montreal in das Burgen-Bau-und-Plünder-Rollenspiel The Mighty Quest for Epic Loot einige zusätzliche Ingame-Kaufoptionen mit der Premium-Währung »Bling« eingeführt hatte, hatten sich zahlreiche User beschwert, dies würde eine Pay-to-Win-Situation entstehen lassen.
Wie in den meisten gratis spielbaren Titeln, kann in The Mighty Quest for Epic Loot mit den »Blings« eine Premium-Ingame-Währung mit echtem Geld gekauft werden.
Diese konnte nun auch für Maschinen-Upgrades ausgegeben werden. Der Spielerschaft ging das das zu weit - wer echtes Geld ausgebe, verschaffe sich so spielerische Vorteile. Ein faires Free2Play-Modell setzt voraus, dass lediglich kosmetische und komforttechnische Boni gekauft werden können.
Ubisoft hat nun reagiert und kündigte an, die Änderungen rückgängig zu machen. Man habe die Kritik zur Kenntnis genommen und sehe ein, dass dieser Schritt der Monetarisierung zu weit für ein faires Modell gehe. Pay-to-Win sei nicht akzeptabel, heißt es in einem Statement.
Bis zum 6. August steht The Mighty Quest for Epic Loot allen Spielern zum Ausprobieren offen, einzige Voraussetzung ist ein Uplay-Account. Nach diesem Zeitraum wird die geschlossene Beta-Phase weiterlaufen, Zugang bekommt wer einen Key gewinnt oder ab 10 Euro kauft.
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