The Old Republic - EA-Boss: Wahrscheinlich keine Abonnementgebühren

Lichtschwerter gegen Gebühr? Der Jedi von morgen bekommt seine Superkräfte wohl mit einem dicken Geldbeutel.

Der Electronics-Arts-Chef John Riccitiello hat in einer Telefon-Pressekonferenz nach der Bekanntgabe eines geänderten Finanzausblicks für seine Firma Neuigkeiten für The Old Republic angedeutet. Dies berichtet der Internet-Blog Kotaku. So werde das Online-Rollenspiel wahrscheinlich kein klassisches Abonnement-Bezahlmodell im Stil von World of Warcraft haben: "Andere Initiativen, die wir angekündigt haben, wie zum Beispiel das Star-War-Online-MMO sind auf mittlerer Ebene angesiedelte Spiele, die transaktionsbasiert sind", sagt Riccitiello. Es läuft wohl darauf hinaus, dass die Spieler über Microtransactions The Old Republic finanzieren sollen. Offenbar meint Riccitiello damit nicht, dass man die Spielzeit minutengenau bezahlt, sondern bestimmte Items kostenpflichtig werden. In anderen Online-Rollenspielen, die auf diesem Modell basieren, ist man aber meistens nicht gewzungen, die Items kaufen, sondern kann sie auch im Spiel finden. Gegenüber Shacknews hat ein Electronic-Arts-Sprecher diese Aussagen mit folgenden Worten dementiert: "Es sind noch keine Statements zum Star-Wars-Business-Modell gemacht worden."

Electronic Arts möchte in Zukunft wahrscheinlich mehr mit alternativen Bezahlmodellen experimentieren. Auch der Online-Shooter Battlefield Heroes von Electronic Arts, der nächstes Jahr erscheint, soll sich durch Microtransactions refinanzieren.

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