Er operiert im Verborgenen, seine Waffe ist die Finsternis. Meisterdieb Garrett zieht im Juni wieder los, um reiche Bürger ihrer Habseligkeiten zu berauben - und um seine Mittelalter-Welt vor einer erneuten Bedrohung zu retten. Mit einer spielbaren Version haben wir ausprobiert, ob die Fortsetzung des Schleich-Shooters die gleiche Faszination wie die Vorgänger entfaltet. Vorweg: Sinnvolle Verbesserungen und alte Tugenden könnten Thief 3 zum würdigen Konkurrenten für Splinter Cell werden lassen.
Diebe, Mönche, Hippies
Am Szenario hat sich seit dem letzten Thief (hierzulande Dark Project 2) nichts geändert: eine seltsame Mischung aus Mittel- und Industriezeitalter. Mönche schmieden mittels mächtiger Maschinen Waffen, fanatische Hippies beten einen Waldgott an und Gaslampen spenden diffuses Licht. Natürlich darf die Kaste der Hüter nicht fehlen. Die nahmen Garrett einst unter ihre Fittiche und lehrten ihn sein Handwerk. Und wie schon in den Vorgängern sind es auch wieder die Hüter, die ihren ehemaligen Schützling darum bitten, den Karren aus dem Dreck zu ziehen. Welcher Art die Bedrohung ist, konnten wir anhand der Preview-Version jedoch noch nicht herausfinden. Aber wir besuchten bereits alte Freunde: die Hammeriten und die Waldfürst-Sippe.
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