Starker Held, starke Monster
Balance ist das A und O eines Rollenspiels. Wird der Held durch erfolgreich absolvierte Nebenquests schnell mächtig stark, bietet die Hauptgeschichte ihm schlimmstenfalls bald keine Herausforderung mehr. »Wir umgehen dieses Problem mit so genannten Monster Proxies«, erklärt Brian. »Das Spiel prüft, welche Fähigkeiten ihr besitzt, und hetzt euch dann die Gegner auf den Hals, deren Level, Art und Anzahl genau auf euch abgestimmt sind. Besitzt ihr beispielsweise einen recht niedrigen Level, begegnet euch nur ein eher schwaches Monster. Seid ihr mit einer vierköpfigen, hochgezüchteten Party unterwegs, müsst ihr dagegen mehrere starke Monster bekämpfen.« Mit einer vierköpfigen Party? »Korrekt. Ihr könnt zwar keine Söldner anheuern, doch dafür gibt es Tiere, die euch im Kampf zur Seite stehen.« Alternativ erleben Sie die Geschichte per Netzwerk oder Internet mit bis zu fünf Freunden im Koop-Modus. Spezielle Server à la Battlenet sind jedoch nicht geplant. »Die Arbeit, solche Server einzurichten, heben wir uns für den zweiten Teil auf«, grinst Brian Sullivan. (RA)
Die komplette Preview lesen Sie in GameStar-Ausgabe 12/2005.
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