H.A.W.X. spielt in der nahen Zukunft -- im gleichen Universum, in dem sich auch die Recken der Tom-Clancy-Titel Endwar und Ghost Recon Advanced Warfighter tummeln. Sie sind Pilot in einer zivilen Sicherheitsfirma und jagen auf der ganzen Welt Schurken.
» Drei Beispielmissionen mit neuen Screenshots auf Seite 2
Die leichte Spielvariante enthält im Gegensatz zum Expertenmodus (in unserer Preview-Version nicht spielbar) eine Menge Hilfen, die Ihnen den Start ins Fliegerleben erleichtern. Das Hilfsprogramm ERS etwa (»Enhanced Reality System« oder Verbesserte-Realität-System), zeigt Ihnen auf Wunsch die ideale Flugbahn an, um einen Feind abzufangen oder einen Panzer aus einer Häuserschlucht zu bomben. Das ERS begrenzt Ihre Flugmanöver, sodass Sie nicht wegen eines Strömungsabrisses unkontrolliert Richtung Erde trudeln können.
Dynamische Außenansicht im Freiflug-Modus
Im Kampf gegen andere Jets müssen Sie jedoch auf diese Hilfen verzichten, um mit extremen Manövern Raketen auszuweichen und Feinde zu verfolgen. Das Spiel schaltet dann in eine dynamische Außenansicht und versucht stets, Sie und Ihr Ziel im Blick zu behalten. Da Sie so Ihr Flugzeug mitunter auch aus einer Seitenansicht steuern müssen, ist einiges räumliches Vorstellungsvermögen gefragt, um nicht im Ozean zu landen. Sinnvoller wäre es gewesen, wenn Ubisoft Bukarest den Freiflug-Modus nicht zwingend mit der Außenperspektive gekoppelt hätte -- die schafft zwar Übersicht, ist zum präzisen Anvisieren der Beute jedoch zu umständlich.
Die Steuerung mit Maus und Tastatur
Die Steuerung mit Tastatur und Maus stößt vor allem bei flinken Manövern schnell an ihre Grenzen, mit dem Gamepad fliegt es sich hingegen bequem. Aufgrund der vielen Steuerhilfen spielt sich H.A.W.X. sehr arcadelastig, vielleicht wird es im Experten-Modus auch für Simulations-Fans interessant -- vor allem weil auch Joysticks unterstützt werden sollen.
» Fortsetzung auf der zweiten Seite: Trainings- und zwei Beispielmissionen mit Bildergalerien
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