Fazit der Redaktion
Jochen Gebauer: Ein Spiel wie Torment wäre ohne Kickstarter kaum denkbar. Textlastig, konsolenuntauglich und mit einem ungewöhnlichen Szenario weit abseits des Mainstreams - kein Publisher würde so ein Projekt auch nur mit der Kneifzange anfassen. Genau deshalb schätze ich dieses Torment: Diese Sorte Spiel wurde uns PC-Spielern viel zu lange vorenthalten. Dass Colin McComb und Co. eine spannende Geschichte mit tollen Figuren erzählen, daran habe ich offen gestanden keine Zweifel. Bleibt nur zu hoffen, dass die vier Kickstarter-Millionen auch für ein komplexes Spiel reichen, denn inXile hat sich verflixt viel vorgenommen. Aber warum nicht nach den Sternen greifen?
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