Total Immersion Racing

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Inhaltsverzeichnis

Einleitung
Tolle Typen, diese Prototypen

Berg- und Talfahrt
Rot vor Wut

Berg- und Talfahrt

Diese erfundene Strecke in Österreich ist besonders hügelig und der Fahrer vor uns extrem wütend.

Auch bei den Strecken erlaubten sich die Entwickler von Razorworks künstlerische Freiheiten. Neben ordentlich nachgebauten Originalkursen wie Hockenheim, Monza oder Silverstone sorgen frei erfundene Parcours für mehr Abwechslung. Dadurch dürfen Sie zum Beispiel auf wesentlich hügeligeren Strecken rasen, als das in Wirklichkeit der Fall ist. Fahrer und Rennteams entspringen ebenfalls der Designer-Fantasie, erinnern aber an reale Vorbilder. Die Fahrzeuge sind allesamt lizenziert und mit den entsprechenden Werbeaufklebern versehen.

Rot vor Wut

An Bord eines offenen Prototypen beobachten wir in Hockenheim, was die Konkurrenz von uns hält. Der Fahrer mit dem gelben Dreieck und den roten Ausrufezeichen ist offensichtlich sauer auf uns. (1600x1200)

Einzelrennen dienen hauptsächlich als Vorbereitung auf die Karriere. Die beginnt der Spieler bei einem kleinen Team. Nach guten Erfolgen bieten andere Rennstall-Leiter per Menü-bildschirm Plätze in ihren Kadern an. Aber auch die KI-kontrollierten Piloten suchen ständig nach besseren Autos und Arbeitgebern. Alle Fahrer haben eine eigene Persönlichkeit, die man als Spieler schnell auf der Strecke kennen lernt. Da gibt es die aggressiven Draufgänger, die Gegner gnadenlos ausbremsen. Oder die vorsichtigen Sicherheitsfahrer, die vor allem heil ankommen wollen.

Per Tastendruck blendet man während der Fahrt ein, wie die anderen Fahrer zu einem stehen. Ein grünes Dreieck steht für ein neutrales Verhältnis. Gelb signalisiert, dass der andere Sie nicht besonders schätzt. Und bei Rot sollten Sie Ihrem Gegner aus dem Weg fahren - was leichter gesagt als getan ist. Denn das Gedächtnis der Piloten funktioniert gut, die Rachegelüste halten lange an. (FS)