Trauzeuge verwanzt Ehebett - Bett beurteilt Ehepaar auf Twitter

Es ist kaum zu glauben - aber ein Trauzeuge soll das Bett des neuen Ehepaares mit einem Twitter-Zugang ausgestattet haben.

Der Trauzeuge, übrigens Brite, sollte während der Flitterwochen auf das Haus des Paares aufpassen und nutzte die Gelegenheit, unter der Mattratze ein druckempfindliches Gerät anzubringen. Sobald das Bett benutzt wird, schickt das Gerät eine Meldung inklusive des Gesamtgewichts an einen eigens eingerichteten Twitter-Account.

Wird mehr als nur geschlafen, sorgt das für Meldungen, die die Dauer, den »Ekstase«-Wert und eine Beurteilung wie »Gute Arbeit« oder »War das alles?« enthalten. Weder der Hintermann der Sache noch das Paar sind bekannt und es gibt natürlich Zweifel an der Echtheit der Geschichte.

Doch der Trauzeuge nennt einen glaubhaften Grund für seine Aktion: »Als er mein Trauzeuge war, hat er mir auch ganz übel mitgespielt, also denke ich, ich zahle es ihm auf vernünftige Weise heim«. Außerdem habe er seinem Freund schwören müssen, vor der Hochzeit keine Streiche zu spielen.

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