Seite 3: Tropico 3 - Präsidenten-Simulation mit tollen Ideen

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... dann handeln

Ein neues Gebäude: die Ölraffinerie. Die Förderung des schwarzen Goldes ist riskant, aber lukrativ und dient auch als politisches Druckmittel. Ein neues Gebäude: die Ölraffinerie. Die Förderung des schwarzen Goldes ist riskant, aber lukrativ und dient auch als politisches Druckmittel.

Neben der Politik wollen Dobrev und sein Team auch den Aufbauund Wirtschaftsteil sinnvoll weiterentwickeln. Wichtigste neue Produktionskette wird die Ölindustrie: Die entsprechenden Rohstoffvorkommen vorausgesetzt können wir sowohl Bohrtürme auf dem Land als auch Ölplattformen vor der Küste bauen. Wegen der langen Bauzeit und der hohen Kosten ist dies laut Dobrev eine sehr riskante Investition, die sich bei steigenden Ölpreisen jedoch mehr als lohnen kann. Außerdem soll sich das schwarze Gold auch prima als politisches Druckmittel nutzen lassen. Der Plantagenanbau soll ebenfalls spannender werden als in anderen Aufbauspielen. Denn die Entwickler arbeiten an einem dynamischen Wettersystem inklusive Naturkatastrophen wie tropische Wirbelstürme, wodurch sich die Boden-Fruchtbarkeiten jederzeit ändern können und wir entsprechend umplanen müssen.

Stichwort Planung: Über ein neues Gebäude, das Inseltour-Büro, können wir Wegpunkte für unsere Touristen setzen und so präzise steuern, was unsere Gäste zu sehen bekommen und was nicht. Also lotsen wir sie vom Flughafen an möglichst vielen Geschäften vorbei zu Traumstrand und Hotel. Armenviertel, Plantagen und Fabriken sollten selbstverständlich eher abseits der Route liegen.

Und alles verbinden

Eine dynamische Kampagne will uns das Aufgabengebiet eines Präsidenten Schritt für Schritt näher bringen. Das Besondere: Auf der Kampagnenkarte (einem Insel-Atoll) haben wir mehrere Missionen zur Auswahl, die alle zeitgleich ablaufen und miteinander verknüpft sind. Während wir also auf der einen Insel gerade eine Rebellion verhindern, können wir etwa die Nachricht bekommen, dass ein Wirbelsturm den Nachbarstaat verwüstet hat. Je nachdem ob wir nun Hilfsgüter schicken oder nicht, ändern sich sowohl die Umstände der aktuellen (weniger Nahrungsmittel) als auch der späteren Mission (mehr Startgüter). Klingt interessant, zu sehen war davon allerdings noch nichts. Dafür versprach uns Gabriel Dobrev einen umfangreichen Editor für Szenarien, also quasi Urlaubsstimmung zum Selberbasteln.

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