Fazit: Turok: Dinosaur Hunter im Test - Shooter mit Dinos und Kanten

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Fazit der Redaktion

Kai Schmidt (@GameStar_de)
Mein erster Kontakt mit Turok: Dinosaur Hunter war zum Release des N64. Trotz des dichten Nebels und der sehr gewöhnungsbedürftigen Steuerung mit dem Gamepad hat mich das Spiel damals weggeblasen wie die Explosion des Chronoscepters. Irgendwann hatte ich auch mal in die PC-Version hineingeschaut, doch da sie keine nennenswerten Vorteile gegenüber der Konsolenfassung bot, habe ich es nicht noch einmal durchgespielt.

Als ich für den Test die Remaster-Version startete, hatte ich einen angenehmen Retro-Flashback - doch dieses angenehme Gefühl hielt nicht lange an, denn dass Turok unglaublich schlecht gealtert ist, lässt sich kaum leugnen. Nicht falsch verstehen: Ich habe nichts gegen gelegentliche Retro-Sessions und packe dafür sogar gerne alte 8-Bit-Konsolen aus. Ich hätte auch mit Turok in seiner jetzigen Form als nettes Retro-Späßchen kein Problem, würde man dafür nicht ernsthaft 20 Euro verlangen (bzw. 16 Euro im Weihnachtsangebot), ohne wenigstens den Anstand zu haben, Bonusmaterial zu spendieren. Für 5, maximal 8 Euro? Gerne!

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