Die Tachyon G9600PRO basiert auf dem
Radeon-9600-Pro-Chip. Hersteller
Tyan spendiert ihr umfangreiche Analyseund
Tweak-Funktionen: Per Software überprüfen
Sie Spannungs- und Temperaturwert.
Oder ändern die Geschwindigkeit von
Speicher, Grafikprozessor und Lüfter - sehr
Übertakter-freundlich. Trotz regelbarem Rotor
schwankt der Geräuschpegel aber zwischen
deutlich hörbar und nervig laut. Tyan
taktet GPU und Speicher mit 400/600
MHz, das Video-RAM ist 128 MByte groß.
DVI- und TV-Ausgang samt passender Kabel
gehören ebenso zur Ausstattung wie der
Software-DVD-Player WinDVD.
In unserem Testsystem (P4 HT/3,0
GHz, Intel D875PBZLK-Mainboard und
512 MByte PC3200-RAM) rechnet die Tachyon
schneller als eine Geforce FX 5600
Ultra. Bei Serious Sam: SE (115,3 zu 77,0
fps), Quake 3 (274,5 zu 239,4 fps) und dem
3DMark2003 (3.401 zu 3.213 Punkte) setzt
sie sich klar ab. Mit maximaler Bildqualität
schrumpft der Vorsprung, die Radeon bleibt
aber vorn. Lediglich im 3DMark2001 verliert
sie knapp. Fazit: Die Tachyon G9600PRO
bietet für 220 Euro die momentan beste
Leistung in ihrer Preisklasse - die Vorgängerin
9500 Pro bleibt aber unerreicht.
Tyan Tachyon G9600PRO
Teurer und langsamer als die Vorgängermit Radeon 9500 Pro, aber schnellerals die FX-5600-Konkurrenz. Dank Hardware-Monitor interessant für Übertakter.
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