Seite 3: Tycoon City: New York

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Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung

2

Wo fährt der A-Train?

3

In bester Lage

4

Das ist Ihre Chance!

5

Wertung

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In bester Lage

Chance: Für den Halloween-Umzug müssen wir die Häuser herausputzen.

Wie in jedem Aufbauspiel sind auch in Tycoon City New York die Bewohner nur glücklich, wenn die Infrastruktur passt. Auch hier gibt es Unterschiede: Studenten wollen einen Videospielladen, Künstler eine Galerie und Yuppies eine exklusive Bar. Bei Geschäften winken noch mehr Upgrademöglichkeiten (Schilder, Lampen, Markisen, Prospektverteiler, Maskottchen, Kellner etc.) als bei Wohnhäusern, was deren Einsatz umso umständlicher macht. Das Spiel braucht dringend eine Auto-Upgrade-Funktion! Trotzdem bringt es einen Heidenspaß, die Gebäude auszustatten, zumal die schick animierten Bürger jeden Laden beim Rausgehen kommentieren. Wenn Sie später im Spiel riesige Gebiete verwalten müssen, greift Ihnen die KI unter die Arme und versucht, Viertel nach Ihrem Vorbild zu erschließen.

Gemein: Die Computergegner nutzen Ihre Vorarbeit gnadenlos aus. Im Test haben wir etwa ein Bilderbuch-Studentenviertel mit Wohnheimen, Copyshops und Fastfood-Buden aufgebaut. Was macht die KI? Sie platziert in der von uns geschaffenen Umgebung Videotheken, Kinos und Buchläden - dafür fehlte uns noch das Geld. Es lohnt sich also, langsam und vorsichtig zu erschließen, um dem Gegner nicht in die Hände zu arbeiten. Zum Glück funktioniert das Spiel auch umgekehrt. Dank aufschlussreicher Filterfunktionen markieren Sie die besten Einkaufsviertel oder Nachtleben-Brennpunkte und bauen dort fix eigene Geschäfte.