Für den einen kann es nicht schwer genug sein, während der andere schon auf »normal« in die Tastatur beißt. Bei der Frage, wie schwer ein Spiel sein sollte, scheiden sich die Geister. Sollte es eine echte Herausforderung sein oder lieber wenig Frustpotential bieten? Schwierigkeitsgrade sind in vielen Fällen eine gute Möglichkeit, diesem Konflikt aus dem Weg zu gehen.
Seit einiger Zeit finden wir auch immer mal wieder den sogenannten »Story-Mode« in Spielen, der den Fokus auf die Geschichte selbst und weniger die spielerische Herausforderung legt. Ob ein Story-Mode Fluch oder Segen ist, diskutierte Game Journalistin Nora Beyer für GameStar Plus im März 2019:
Macht bei unserer Umfrage mit
Jetzt seid ihr dran: In einer Umfrage wollen wir von euch wissen, welchen Schwierigkeitsgrad ihr bei Spielen bevorzugt.
Wer seine Wahl gerne noch etwas ausführen möchte, kann dafür die Kommentarsektion nutzen. Spannend ist natürlich auch zu wissen, ob ihr den Schwierigkeitsgrad anpasst (falls möglich), wenn euch das Spiel nach dem Start zu schwer oder zu einfach ist.
Auch dazu haben wir euch eine kleine Umfrage aufgesetzt und freuen uns über eure Gedanken in den Kommentaren:
Natürlich haben wir uns auch schon auf GameStar.de mit dem Thema Schwierigkeitsgrad auseinandergesetzt. Unsere drei Podcast-Schwergewichte Dimi, Micha und Maurice debattierten schon 2017 darüber, ob es überhaupt einstellbare Schwierigkeitsgrade braucht.
Im Plus-Podcast zum Thema Schwierigkeitsgrad sprechen sie auch über das alte Vorurteil dass Spieler, die nicht auf »schwer« spielen »keine echten Gamer« sind. Wie steht ihr zu dem Thema?
Und wer lieber sehen, statt nur hören möchte, kann sich noch das Video von Kollege Jonas zum Thema Balance in Videospielen anschauen. Er zeigt euch im oben eingebundenen Video, welche Möglichkeiten Entwickler haben, den Schwierigkeitsgrad eines Spiel anzupassen und welche Spiele diese Methoden mehr oder weniger gut umsetzen.
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