Seite 2: Unreal Tournament 2003 im Test - Rasante Multiplayer-Schlachten in Top-Grafik

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Echter Adrenalinkick

Dieser Kämpfer hei�t Malcolm - er ist der Endgegner für die Solo-Kampagne. Dieser Kämpfer hei�t Malcolm - er ist der Endgegner für die Solo-Kampagne.

Die Steuerung hat sich leicht verändert: Ein zweiter Sprung, ausgelöst auf dem Gipfelpunkt des ersten, befördert Sie nochmals ein paar Meter nach oben. Das ist sehr praktisch, um auf den Boden gerichteten Geschossen auszuweichen. Au�erdem dürfen Sie vier Spezialfähigkeiten nutzen, sobald Sie 100 Adrenalin-Punkte gesammelt haben. Herumliegende Kapseln bringen drei Zähler, jeder Frag fünf. Sobald das Hundert zusammen ist, lösen Sie den Special Move aus. Beispiel: Viermal schnelles Antippen der »Vorwärts«-Taste aktiviert den Berserker-Modus, Ihre Waffe richtet einige Sekunden lang doppelten Schaden an. �hnlich geht's mit der »Nach hinten«-Taste: hier steigen Lebenskraft und Rüstung auf den Maximalwert. Au�erdem gibt's Unsichtbarkeit sowie verstärkte Geschwindigkeit kombiniert mit weiter erhöhter Sprungkraft. Die restliche Steuerung bleibt davon unberührt: Wie im Genre gewohnt, navigieren Sie sich mit Tastatur und Maus durchs Gelände.

Run statt Ran

Bombing Run erinnert auf den ersten Blick an eine Variante von Fu�ball - bei der allerdings die Spieler schwerbewaffnet sind und das Ausschalten des Feindes keine gelbe Karte einbringt. Statt des Balls jagen Sie ein Hightech-Gerät, das Sie durch Drüberrennen aufnehmen. Sofort ziehen riesige Leuchtringe alle Aufmerksamkeit auf Sie - und au�erdem können Sie währenddessen als einziger Mann auf dem Feld keine Waffe verwenden. Den Leuchtball müssen Sie ins zugehörige Energie-Tor tragen. Klingt einfach, bietet aber zahlreiche taktische Finessen. Beispielsweise die, das Hightech-Leder per Mausklick in Richtung eines Verfolgers zu schleudern und dann den wehrlosen Gegner niederzustrecken!

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Deathmatch (»Töte alle«) und dessen Mannschaftsvariante Team Deathmatch kennen wir bereits aus dem Vorgänger, ebenso Capture-the-Flag - diese Modi verwendet das Programm ohne grö�ere Auffälligkeiten. In allen diesen Spielarten können Sie vor Beginn des Matches zusätzliche Mutators aktivieren. Darunter sind »Gags« wie Todesanimation in Zeitlupe oder Spielerköpfe, die je nach Trefferquote grö�er oder kleiner werden. Aber auch spielerische Details wie die abgeschaltete Schwerkraft oder der beliebte »InstaGib«-Modus sorgen für Abwechslung beim Fraggen.

Ballern zwischen Bäumen

Im Spielmodus Bombing Run ist der jeweilige Ballträger gut sichtbar markiert. Im Spielmodus Bombing Run ist der jeweilige Ballträger gut sichtbar markiert.

»Three - two - one«, zählt ein virtueller Stadionsprecher den Countdown runter. Und schon stehen wir mit der Knarre in der Heldenfaust im Level. 37 Maps liefern die Entwickler mit. Die meisten Karten sind sowohl in Sachen Grafik wie Spielbarkeit voll gelungen. Sie kämpfen in Wäldern, Katakomben und Raumstationen. Einige der Maps fallen angenehm aus dem Multiplayer-Rahmen: Im gewaltig gro�en, märchenhaft schönen »Tokara Forest« etwa ballern Sie zwischen riesigen Baumstämmen, lassen sich von Jumppads Richtung Wipfel schleudern oder verfolgen aus sicherer Distanz die Feuergefechte ganz unten am Boden. In »Citadel« kämpfen Sie mitten im dornenbewehrten, düsteren Alptraum eines Endzeit-Jüngers. Einige Levels greifen Karten aus dem Vorgänger auf. In »Face 3« etwa kämpfen Sie erneut auf einer frei schwebenden Plattform um die feindliche Flagge - allerdings ist diesmal alles deutlich grö�er, schöner und etwas verwinkelter.

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