Laut Entwickler Alden Kroll hat Valve noch große Pläne mit Steam Greenlight. Die Ende August gestartete Plattform erlaubt es Nutzern darüber abzustimmen, welche Spiele in Zukunft in das Sortiment von Valves Verkaufsplattform Steam aufgenommen werden. Greenlight soll dadurch nicht nur Steam-Kunden, sondern auch Indie-Entwicklern Perspektiven bieten.
Im Moment geht es laut Kroll darum, die Probleme zu bewältigen, die sich seit dem Start vor einer Woche ergeben haben:
»Die schiere Masse an eingereichten Spielen war die größte Herausforderung. Sowohl die ernst gemeinten, als auch der Schrott.« Um letzterem einen Riegel vorzuschrieben hat Valve bereits eine Gebühr in Höhe von 100 US-Dollar für jeden Spielevorschlag eingeführt.
Außerdem arbeitet Valve verstärkt daran Steam Greenlight »übersichtlicher und intuitiver« zu gestalten.
In den nächsten Wochen und Monaten plant der Entwickler auch den Einbau ganz neuer Funktionen in das Portal.
Quelle: gamasutra
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