Wie Steven Sinofsky, der Senior Vice President für den Windows-Bereich bei Microsoft, bekannt gab, hat das Windows 7-Team über 500.000 Meldungen von Beta-Testern erhalten. Der Höhepunkt sei eine Woche im Januar gewesen, in der alle 15 Sekunden ein Bericht empfangen wurde. Inzwischen habe man fast 2.000 Fehlerbehebungen vorbereitet. Er betonte aber, dass ein "Bug" für Microsoft schlicht ein unerwartetes Verhalten der Software bedeutet. Es kann sich dabei neben Abstürzen auch um rein "kosmetische" Probleme, eine fehlende Funktion oder um Anwender-verwirrendes Verhalten handeln. Inzwischen wurde auch bekannt, dass einige Funktionen ausgebaut wurden. So wird der Release Candidate von Windows 7 die Funktion Aero Peek nun auch über Touchscreens ermöglichen, das Software-Keyboard für Touchscreens unterstützt nun auch Multi-Touch und das bekannte .MOV-Format (Quicktime) für Videos kann ohne weitere Software abgespielt werden. Die gesamte Liste ist ebenfalls im Windows 7-Entwickler-Blog zu finden.
Viele Änderungen an Windows 7 seit der Beta - Beinahe 2.000 behobene Fehler
Viele Fehler behoben und Funktionen ausgebaut.
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