War Thunder - Populärer Youtuber aus Versehen gebannt

Der Youtube-Kanal des russischen Streamers alconafter wurde wegen Copyright-Beschwerden aus Versehen gesperrt. Jetzt bietet ihm Gaijin Entertainment einen Kooperationsvertrag an.

Community-Drama in War Thunder. Gaijin Entertainment hat einen populären Youtuber gesperrt. Jetzt bietet der Entwickler ihm einen Kooperationsvertrag an. Community-Drama in War Thunder. Gaijin Entertainment hat einen populären Youtuber gesperrt. Jetzt bietet der Entwickler ihm einen Kooperationsvertrag an.

Gaijin Entertainment hat aus Versehen einen der populärsten russischen Youtuber zu War Thunder gebannt. Als Wiedergutmachung bieten sie ihm jetzt einen Kooperationsvertrag an.

Das Drama um den russischen Youtuber alconafter begann schon im November 2013. Zu der Zeit gab es einen kontroversen Stream. Einer der Gäste rief zu einem Flash-Mob auf, weil viele Fans mit den Änderungen von einem Patch nicht einverstanden waren.

Die neuesten Entwicklungen zu dem Drama um alconafter endeten mit der Sperrung seines Youtube-Accounts. Gaijin Entertainment warf ihm vor, einen seiner Streams falsch beworben zu haben. Er behauptete, dass ein Mitarbeiter von Gaijin auftreten werde. Der Gast war aber kein offizieller Mitarbeiter, sondern nur ein Geschichtsexperte, der mit Gaijin zusammengearbeitet hatte. Den Fehler hat alconafter mittlerweile eingeräumt.

Um seinen Kanal wiederzubekommen, sollen ihm sogar die Entwickler der Konkurrenzprodukte World of Tanks und Armored Warfare Hilfe angeboten haben. Das behauptet zumindest der »Military-MMO«-Blog. Quellen nennt er aber nicht. Auch hatte der Blog in jüngster Zeit erst selbst Probleme mit Gaijin Entertainment.

Gaijin und alconafter scheinen sich mittlerweile aber geeinigt zu haben. Grund für die Sperrung war wohl ein automatischer Prozess bei Youtube. Ausgelöst, weil ein Mitarbeiter von Gaijin Entertainment in Eigeninitiative viele Videos des Kanals gemeldet hat. Der Entwickler von War Thunder hat alconafter jetzt einen Kooperationsvertrag angeboten.

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Die Inhalte des Vertrags sind nicht bekannt. Auch ist unbekannt, ob alconafter den Vertrag angenommen hat. Stattdessen scheint sich ein neuer Streit zu entwickeln. In dem Kommentaren der Seite silicon.rus streiten sich alconafter und der ausführende Produzent von War Thunder nun darüber, ob die Inhalte des Vertrages öffentlich gemacht werden sollten.

Gerüchten zufolge würde sich alconafter mit dem Vertrag dazu verpflichten, jede Woche vier Videos zu War Thunder zu machen. Weiter müsste er Material entfernen, das das Spiel schlecht macht.

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