Fazit: Warhammer 40K: Armageddon im Test - Panzergeneral brutzelt Orks

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Fazit der Redaktion

Christian Weigel: Man merkt Warhammer 40K: Armageddon stark an, dass unter der Haube der Motor und die solide Mechanik von Panzer Corps brummen. Der Unterschied zwischen der Wehrmacht und der Stahllegion von Armageddon ist so gering (auch thematisch), dass sich alte Panzergeneräle gar nicht groß umgewöhnen müssen. Da das Warhammer-Universum vor interessanten Fraktionen aber nur so strotzt, hätte es meiner Ansicht nach bessere Möglichkeiten gegeben, als ein Hexfeld-Strategiespiel mit der Imperialen Armee nur auf den Krieg um Armageddon zu reduzieren.

Tau, Eldar, Tyraniden, und die Diener des Chaos müssen im Moment leider draußen bleiben. Super wäre es doch gewesen, mit einem Imperialen Regiment von Planet zu Planet zu tingeln und auf verschiedenstem Gelände gegen alle möglichen Gegner zu kämpfen? Dawn of War konnte das doch auch. Spaß macht es aber auf jeden Fall, den Orks und ihrem Ober-Boss Ghazghkull Thraka eins auf die Hörner zu geben.

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