Seite 2: Warhammer Online: Die Länder der Toten - Was Sie im neuen Inhalts-Update erwartet

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Die Gruft des Geierfürsten

Wer in die Gruft des Geierfürsten (eine riesige Pyramide) möchte, muss vor dem Gebäude einige knifflige Aufgaben meistern. Im Bauwerk selber geht’s dann allerdings erst richtig ans Eingemachte, denn dort warten nicht nur acht fordernde Quests, sondern auch Fallen in bester Tomb Raider-Tradition, etwa schwingende Messer und Feuerpfeile verschießende Säulen. Der Clou an den Fallen: Nur drei Gruppenmitglieder müssen heil hindurch kommen. Diese drei können die Falle dann auf der anderen Seite deaktivieren, um dem Rest der Party den Weg zu öffnen. Zudem lassen sich die Fallen auch wieder aktivieren. Das erschwert einer möglichen Verfolgergruppe der anderen Fraktion das Vorwärtskommen. Hübsch auch in dem Zusammenhang: Die Pyramide bietet mehrere Routen zum finalen Kampf gegen den Geierfürsten, eine PvP-Hatz kann also ganz flott auf dem falschen, noch nicht von Mobs befreiten Weg landen.

Die Belohnungen

Wer die Instanzen in den Totenländern angeht und meistert, wird prächtig belohnt. Waffen, Rüstungsteile und Talismane warten in den Tiefen. Die Talismane sollen besonders stark sein, halten aber nur maximal acht Stunden. Wer gar die Pyramide (laut GOA deutlich schwieriger als das verlorene Tal) knackt, kann auf Rüstungsteile hoffen, die in der Qualität etwa zwischen denen liegen, die man im verlorenen Tal und in den Quests vor dem finalen Kampf in den Hauptstädten bekommt (Kriegsherren-Set).

Apropos Rüstungen: Für die kleineren Instanzen benötigen Sie Rüstungen mit kleineren Behütungssiegel, für die Pyramide welche mit größeren. Wenn eine Instanz durch das Eindringen einer feindlichen Gruppe allerdings zur PvP-Zone wird, sollen die Siegelanforderungen entfallen.

Auf uns machten die Länder der Toten schon einen sehr guten Eindruck, Abwechslung und tolle Belohnungen scheint es dort zuhauf zu geben. GOA versprach uns übrigens, dass die Eroberungsmechanismen für die neue Zone so angelegt sind, dass keine Partei das Gebiet dauerhaft für sich beanspruchen kann. Wir sind gespannt, ob das in der Praxis auch klappt.

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