Seite 5: Warum lohnt sich Elite: Dangerous? - Wir fragen einen Experten mit über 3.000 Spielstunden

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Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung
Punkt 1: Der ominöse 10-Jahres-Plan

2

Punkt 2: Die Wings

3

Punkt 3: Die Story. Ja, richtig gelesen

4

Punkt 4: Einmal Raumfahrer sein

5

Punkt 5: Die Kämpfe

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Punkt 5: Die Kämpfe

Das soll aber nicht heißen, dass die Kämpfe keinen Spaß machen. Ganz im Gegenteil. Auch Jonas macht da keinen Hehl draus: »Wenn ich nicht erkunde, verbringe ich 90 Prozent der Zeit mit Kämpfen«. Die Weltraumgefechte waren schon in der Release-Fassung mit die größte Stärke von Elite: Dangerous, und das sind sie auch heute noch. Jedes Schiff unterscheidet sich von den anderen, bis ins kleinste Detail bestimmt der Spieler seine Bewaffnung, Energieverteilung und Angriffsstrategie.

Ob man im Krieg kämpft, kleine Aufträge ausführt, schmuggelt oder Leute mit seinem Piraten-Wing überfällt - knallharte Dogfights sind nicht ohne Grund für die meisten Enthusiasten der entscheidende Faktor, der sie ursprünglich für das Genre begeistern konnte. Zumindest den alten Wing-Commander-Hasen dürfte es definitiv so gehen.

Und damit runden wir unsere fünf zentralen Aspekte ab, die Spieler wie Jonas zu 3.000 Stunden Elite: Dangerous treiben. Für ihn ist das Ganze in erster Linie eine atemberaubend große Weltraumfahrer-Fantasie - PvP, Koop, das Geldverdienen und die Erkundungen ordnen sich dem ganz organisch unter. Sie lassen sich aber auch davon entkoppeln, je nachdem, was für ein Spielertyp Sie sind.

Wir wollen hier nicht pauschal eine Lanze für Elite: Dangerous brechen, denn viele der Kritikpunkte unseres letzten Kontrollbesuchs gelten nach wie vor und sorgen dafür, dass das Spiel eben nicht für jeden gleichermaßen geeignet ist. Das macht aber nichts. Umso mehr Freude haben die Enthusiasten in den unendlichen Weiten - mit diesem Artikel wollen wir Ihnen einfach nur einen aktuellen Anhaltspunkt geben, ob Sie dazugehören könnten. Und sollten.