Update am 06. Juni 2015: Mittlerweile ist die Crowdfunding-Kampagne von We Happy Few (erfolgreich) abgeschlossen worden. Die insgesamt 7.433 Unterstützer konnten gemeinsam 334,754 kanadische Dollar aufbringen und damit vier von fünf Stretch Goals erreichen. authentisches englisches Wetter wird es also ebenso wie einen Sandbox-Spielmodus geben.
Originalmeldung: Fünf Tage Laufzeit hat die Crowdfunding-Kampagne rund um das abgedrehte Survival-Spiel We Happy Few noch vor sich. Das angepeilte Finanzierungsziel von 250.000 kanadischen Dollar wurde allerdings schon jetzt erreicht. Mittlerweile kratzt die Investitionssumme sogar schon an der 260.000-Marke.
Die Finanzierung des Projekts ist damit schon mal gesichert. Zudem gibt es nun einige Zusatzziele, die sogenannten Stretchgoals. Allerdings sind einige davon noch etwas kryptisch. Ab 265.000 kanadischen Dollar soll es etwa ein »Drug Paradise« geben. Dahinter verbirgt sich ein Crafting-System für Drogen, mit deren Hilfe sich bestimmte Sinne oder Fähigkeiten der Spielfigur verbessern lassen.
Bei einer Finanzierungssumme von 280.000 kanadischen Dollar gibt es einen Sandbox-Spielmodus. Die weiteren Stretchgoals lauten wie folgt:
- 315.000 - 20 weitere Uncle-Jack-Shows im Spiel
- 320.000 - authentisches englisches Wetter
- 350.000 - Wellie-Spielmodus
Beim letztgenannten Spielmodus wird es vertauschte Rollen geben: Statt einen aufmüpfigen Downer zu spielen, schlüpft der Spieler in die Rolle eines Wellys und macht Jagd auf die Störenfriede, die sich der Droge verweigern.
We Happy Few spielt in einem mit jedem Spielneustart erneut prozedural generierten Dorf auf einer isolierten Insel. Die Bewohner stehen unter dem Einfluss einer Droge namens »Joy«. Durch die werden sie gefügig und zufrieden gemacht. Dummerweise reagieren die Joy-Konsumenten aber auch äußerst sensibel auf etwaige Abweichungen von ihrer ganz eigenen Norm - und machen deshalb recht aggressiv Jagd auf den Spieler, der sich dem Drogenkonsum als einziger widersetzt.
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