Assange hat gegenüber dem Fernsehsender Al-Dschasira erklärt, dass es über 2.000 Webseiten gäbe, die nur ein Passwort benötigen, um anschließend alle im Besitz von Wikileaks befindlichen Dokumente zu veröffentlichen.
Bisher arbeitet Wikileaks mit großen Zeitungen und Magazinen wie dem Spiegel zusammen, damit durch Veröffentlichungen keine Menschenleben gefährdet werden. Doch sollte Assange in den USA eine längere Haft drohen oder er gar wie von einigen US-Politikern gefordert hingerichtet oder ermordet werden, würde Wikileaks »zum Äußersten gehen« und alle vorhandenen Dokumente zugänglich machen.
Vermutlich bezieht sich Assange auf die vor einiger Zeit veröffentlichte Datei »insurance.aes256«, die stark verschlüsselt ist und die genannten Dokumente enthalten könnte.
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