Wie Microsoft in einem Blogbeitrag schreibt, fielen im Juni 2010 bereits 46% aller Windows-7-Installationen auf die 64-Bit-Version des Betriebssystems.
Der Vergleich zu den Vorgängern macht deutlich, dass 64 Bit wohl endgültig den Durchbruch geschafft hat, denn bei Windows Vista lag der Anteil im gleichen Monat nur bei 11%, bei Windows XP sogar unter 1%. Microsoft führt den Erfolg auf mehrere Gründe zurück: den günstigeren Preis für Arbeitsspeicher, die 64-Bit-Unterstützung durch alle modernen CPUs und die stets wachsende Kompatibilität dank neuer Treiber.
Sogar Intel ist inzwischen auf Windows 7 64-Bit umgestiegen. Das ist in gewisser Weise bemerkenswert, denn Intel hatte nicht die von AMD eingeführten 64-Bit-Erweiterungen für Prozessoren zunächst für unnötig gehalten, sondern auch auf Windows Vista verzichtet.
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