Seite 3: Windows 8 Beta auf dem Desktop - Desktop und Metro UI als Einheit?

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Fazit

Insgesamt ändert sich am Windows-Desktop mit Windows 8 nur wenig. Das freut vor allem jene Benutzer, die mit der Metro-Oberfläche nichts anfangen können. Im Detail entdecken wir allerdings einige kleinere Verbesserungen. Dass nun endlich verschiedene Wallpaper auf mehreren Monitoren verwendet werden können, war schon lange überfällig. Auch dass die Taskleiste nun über alle Bildschirme gespannt werden kann ist sinnvoll, vor allem dann, wenn mit Metro-Apps gearbeitet wird. Am besten, aber auch am gewöhnungsintensivsten sind die neuen Ribbons des Windows Explorers. Langjährige Windows-Benutzer tun sich anfangs schwer, die gängigen Funktionen in den Reitern zu finden. Nach einer kurzen Eingewöhnungszeit möchte man die Ribbons allerding nicht mehr missen, denn viele Dinge gehen viel leichter und vor allem schneller von der Hand als mit den klassischen Dropdown-Menüs.

Wer Windows vorrangig nutzt, um zu arbeiten, kommt um den Desktop ohnehin nicht herum. Es wäre aber auch falsch, den Startbildschirm mit seiner MetroUI als vom Desktop getrennte Nutzeroberfläche zu verstehen – beide Teile ergänzen sich und besitzen Eigenschaften des jeweils anderen. Der Desktop ist dabei deutlich ausgereifter als der Startbildschirm. Hier und besonders bei den Metro-Apps (freies Verschieben, besseres Aufteilen auf mehreren Bildschirmen) sollte Microsoft unbedingt noch nachbessern.

» Windows 8: Die Metro-Oberfläche
» Windows 8: Installation Schritt für Schritt

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