Das aktuelle Betriebssystem Windows 7 hat im Zusammenspiel mit günstigen Preisen für Arbeitsspeicher den Durchbruch für 64-Bit-PCs mit mehr als 4 GByte RAM geschafft und verkauft sich dementsprechend auch als 64-Bit-Version häufiger.
Doch auch beim Nachfolger Windows 8 wird Microsoft laut dem Tester »Canouna« im MyDigitalLife-Forum weiterhin 32-Bit-Versionen anbieten. Ein Grund dafür dürfte auch sein, dass der Nachfolger von Windows 7 auch auf Tablets und kleineren Geräten laufen soll, bei denen eine 64-Bit-Variante aufgrund geringerem Arbeitsspeicher unnötig und sogar leistungsmindernd ist.
Auch die angekündigte Version für ARM-Prozessoren muss auf 32 Bit setzen, da diese Prozessoren bisher keine 64 Bit unterstützen. Auch hier machte dies der Einsatz in vor allem Smartphones und Tablets bisher unnötig.
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